Tipps für die Mitarbeiterbefragung: Fragetypen richtig einsetzen

 

Tipp 3: Die richtigen Fragearten bzw. Fragetypen

 

Fragen können nach ihrer Funktion unterschieden werden, zum Beispiel:

  • Eisbrecherfragen/Einleitungsfragen zum Einstieg in die Befragung,

  • Übergangsfragen,

  • Pufferfragen,

  • Folgefragen,

  • Filterfragen zum Aussortieren nicht relevanter Zielgruppen,

  • Kontrollfragen (Plausibilität/Wahrheitskontrolle)

Fragen können auch anhand des Standardisierungsgrades unterschieden werden, nach Art der Formulierung (direkt, indirekt, schwierig) und mehr!

Vor- und Nachteile von verschiedenen Fragetypen

Mit dem Umfragetool LamaPoll können Sie so ziemlich alle vorstellbaren Fragearten erstellen. Im Editor des Umfragetools stellen wir Ihnen über 70 verschiedene Fragen-vorlagen und -typen zur Verfügung. Um diese sinnvoll einsetzen zu können, sollten Sie sich über die Vor- und Nachteile der wichtigsten Fragearten informieren:
 

  • Auswahlfragen: Auswahlfragen sind der Klassiker unter allen Fragearten. Sie können diese variieren, beliebig gestalten und mit Kommentar- und Sonstiges-Feldern bereichern. Auswahlfragen können einfach oder mehrfach sein (nur ein Item anklickbar oder mehrere Items anklickbar), können horizontal, vertikal, in einer Drop-down-Liste dargestellt werden und vieles mehr. Auswahlfragen sind nicht nur simple Ja/Nein-Fragen. Sie können auch Bilder als Antwortoption einstellen, Live- Ergebnisse hinterlegen, Bewertungspunkte im Hintergrund vergeben und danach auswerten. Auswahlfragen bringen keinerlei Nachteile mit sich!
  • Rankingfragen: Bei der Rankingfrage können Mitarbeiter per Drag and Drop wichtige Elemente nach oben und weniger wichtige Elemente nach unten ziehen. Eine Alternative ist die Eingabefrage, bei welcher der Mitarbeiter eine bestimmte Punktzahl auf wichtige und weniger wichtige Elemente beliebig verteilen kann.
  • Matrixfragen: Matrixfragen haben den Vorteil, dass sehr viele Aspekte recht kompakt auf einmal abgefragt werden können. Allerdings führen Matrixfragen sehr häufig zu hohen Abbruchquoten. Eine lange Tabelle mit vielen kleinen Kästchen und Kreisen zum Anklicken schreckt häufig ab. Stellen Sie sich daher die Frage, ob Sie tatsächlich so viele Informationen benötigen, weil Sie am Ende weniger Antworten riskieren.

    Tipp: Manchmal ist es besser, viele kleine Fragen umzusetzen statt eine lange Matrixfrage zu erstellen. Auch wenn Ihr Fragebogen dadurch viel länger wird! Die Matrixfrage ist kompakter, bietet aber keine Abwechslung, dafür umso mehr Langeweile und womöglich sogar Frustration!

  • Bewertungsfragen: Bewertungsfragen sind im Prinzip mit Auswahlfragen vergleichbar, nur sind hier die Antworten bereits mit Punkten, also Bewertungen hinterlegt. Dies kann die Auswertung enorm erleichtern, denn Sie bekommen nicht nur die Häufigkeiten der abgegebenen Antworten sondern Durchschnittswerte, Varianz und mehr!
  • Eingabefragen: Eingabefragen sind vielseitig und flexibel einsetzbar. Sie ermöglichen mehrzeilige Kommentarfelder, kurze „Sonstiges“-Felder, Datumseingaben, E-Mail-Abfragen mit Überprüfung der Richtigkeit, Ganzzahlen, Kommazahlen, Zeitangaben, Initialatexte und vieles mehr!

Tipp 3: Die richten Fragearten bzw. Fragetypen

Fragen können nach Ihrer Funktion unterschieden werden, zum Beispiel:

  • Eisbrecherfragen/Einleitungsfragen zum Einstieg in die Befragung,

  • Übergangsfragen,

  • Pufferfragen,

  • Folgefragen,

  • Filterfragen zum Aussortieren nicht relevanter Zielgruppen,

  • Kontrollfragen (Plausibilität/Wahrheitskontrolle)

Fragen können auch anhand des Standardisierungsgrades unterschieden werden, nach Art der Formulierung (direkt, indirekt, schwierig) und mehr!

Vor- und Nachteile von verschiedenen Fragetypen

Mit dem Umfragetool LamaPoll können Sie so ziemlich alle vorstellbaren Fragearten erstellen. Im Editor des Umfragetools stellen wir Ihnen über 70 verschiedene Fragen-vorlagen und -typen zur Verfügung. Um diese sinnvoll einsetzen zu können, sollten Sie sich über die Vor- und Nachteile der wichtigsten Fragearten informieren:
 

  • Auswahlfragen: Auswahlfragen sind der Klassiker unter allen Fragearten. Sie können diese variieren, beliebig gestalten und mit Kommentar- und Sonstiges-Feldern bereichern. Auswahlfragen können einfach oder mehrfach sein (nur ein Item anklickbar oder mehrere Items anklickbar), können horizontal, vertikal, in einer Drop-down-Liste dargestellt werden und vieles mehr. Auswahlfragen sind nicht nur simple Ja/Nein-Fragen. Sie können auch Bilder als Antwortoption einstellen, Live- Ergebnisse hinterlegen, Bewertungspunkte im Hintergrund vergeben und danach auswerten. Bei Auswahlfragen haben Sie keine Nachteile!
  • Rankingfragen: Bei der Rankingfrage können Mitarbeiter per Drag and Drop wichtige Elemente nach oben und weniger wichtige Elemente nach unten ziehen. Eine Alternative ist die Eingabefrage, bei welcher der Mitarbeiter eine bestimmte Punktzahl auf wichtige und weniger wichtige Elemente beliebig verteilen kann.
  • Matrixfragen: Matrixfragen haben den Vorteil, dass sehr viele Aspekte recht kompakt auf einmal abgefragt werden können. Allerdings führen Matrixfragen sehr häufig zu hohen Abbruchquoten. Eine lange Tabelle mit vielen kleinen Kästchen und Kreisen zum Anklicken schreckt einfach ab. Stellen Sie sich daher die Frage, ob Sie tatsächlich so viele Informationen benötigen, weil Sie am Ende weniger Antworten riskieren.

    Tipp: Manchmal ist es besser, viele kleine Fragen umzusetzen, als eine lange Matrixfrage. Auch wenn Ihr Fragebogen dadurch viel länger wird! Die Matrixfrage ist kompakter, bietet aber keine Abwechslung, dafür umso mehr Langeweile und womöglich sogar Frustration!

  • Bewertungsfragen: Bewertungsfragen sind im Prinzip mit Auswahlfragen vergleichbar, nur sind hier die Antworten bereits mit Punkten, also Bewertungen hinterlegt. Dies kann die Auswertung enorm erleichtern, denn Sie bekommen nicht nur die Häufigkeiten der abgegebenen Antworten, sondern Durchschnittswerte, Varianz und mehr!
  • Eingabefragen: Eingabefragen sind vielseitig und flexibel einsetzbar. Sie ermöglichen mehrzeilige Kommentarfelder, kurze „Sonstiges“ Felder, Datumseingaben, E-Mail-Abfragen mit Überprüfung der Richtigkeit, Ganzzahlen, Kommazahlen, Zeitangaben, Initialatexte und vieles mehr!
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LamaPoll ist ein Umfrage-Tool zum Erstellen von Mitarbeiterfragungen und zum Ermitteln der Mitarbeiterzufriedenheit. Mit uns können Sie alle Arten von Mitarbeiterbefragungen erstellen, durchführen und auswerten. Erstellen Sie in wenigen Schritten Ihre Mitarbeiterumfrage, nutzen Sie das Corporate Design Ihres Unternehmens, laden Sie Ihre Mitarbeiter bequem per E-Mail oder via Intranet ein. Sie sammeln in kürzester Zeit Erkenntnisse zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Sie können sich bei unserem Umfrage-Tool kostenlos anmelden  und Befragungen bzw. Umfragen für bis zu 50 Mitarbeiter sofort und unverbindlich durchführen. Benötigen Sie mehr Beantwortungen für den Fragebogen Ihrer Online-Mitarbeiter-Umfrage, nutzen Sie einfach unsere Monatstarife. Es stehen Ihnen auch unsere Vorlagen und Beispiele der Fragebögen für Mitarbeiterumfragen zur Verfügung.

 

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