Die interne Evaluation ist für Bildungseinrichtungen wie Schulen insbesondere dann von Relevanz, wenn es darum geht, Entwicklungsprozesse fundiert zu bewerten. Mithilfe von Evaluationen können zum einen Entwicklungsvorhaben flankiert und abschließend bewertet werden, zum anderen können fundierte Entscheidungen auf Grundlage der erhobenen Daten getroffen werden, So werden z.B. kontinuierliche Schulentwicklungsprozesse anhand von Evaluierungen mess- und analysierbar hinsichtlich ihrer Wirksamkeit. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, für welche Bereiche und Anwendungsfälle die interne Evaluation eingesetzt werden kann, welche Kriterien unbedingt beachtet werden sollten und welche Instrumente infrage kommen, um Entwicklungsvorhaben erfolgreich zu evaluieren. Anhand eines Beispiels wird zudem das Vorgehen bei einer internen Evaluation im Rahmen eines Schulentwicklungsprozesses erläutert.
Evaluation: Was ist das?
Evaluation ist das systematische Sammeln und Analysieren von Daten, mit dem Ziel, fundierte (an Kriterien orientierte, begründete und nachvollziehbare) Entscheidungen und Bewertungsurteile zu treffen. Evaluation hat den Anspruch, objektiv zu bewerten. Im Gegensatz dazu ist beispielsweise reines „Feedback“ die subjektive Rückmeldung von Personen.
Im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen werden Evaluationen demnach durchgeführt, um auf Basis der erfassten Daten fundierte Bewertungen vornehmen zu können. Eine Evaluation und anschließende Analyse kann verschiedene Bereiche der Schulentwicklung (Unterricht, Personal, Organisation) betreffen und sowohl vor als auch während oder nach Abschluss des gesamten Prozesses (oder auch einzelner Prozessschritte) Anwendung finden.
Interne Evaluation und Steuerung der Schulentwicklung
Das Ziel von internen Evaluationen im Bildungswesen ist die evidenzbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung. Die interne Evaluation geht systematisch zentralen Fragestellungen nach, die für die Qualitätsentwicklung der Schule relevant sind.
Die interne Evaluation dient der:
- Ist-Analyse (Bestandsaufnahme im ausgewählten Teilbereich),
- Prozessevaluation (Begleitung eines Entwicklungsvorhabens) und
- Ergebnisevaluation (abschließende Bilanz des Entwicklungsvorhabens).
Die Evaluation fördert die interne Kooperation und Kommunikation, die Identifikation von Entwicklungspotenzialen, fundiert die Entscheidungsfindung und führt zu Zielklarheit bei den beteiligten Akteuren. Mithilfe interner Evaluationen, die im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen durchgeführt werden, ist eine kontinuierliche, auf Daten basierende Steuerung und Weiterentwicklung umsetzbar.
Schulentwicklung evaluieren: Bereiche & Use Cases
Schulentwicklung beinhaltet verschiedene Aspekte, die maßgeblichen Einfluss auf die Qualität von Bildungseinrichtungen haben. Zu den Bereichen, die im Rahmen von (Weiter-)Entwicklungsprozessen berücksichtigt werden sollten, zählen die Organisations-, die Personal- und nicht zuletzt die Unterrichtsentwicklung.
Trias der Schulentwicklung (inkl. Use Cases):
- Organisation (Evaluation des Schulprogramms, der Gremien, bei der Steuerung, der Kommunikation, in Außenbeziehungen, mit externen Stakeholdern …)
- Personal (Evaluation rund um Fortbildung, Selbst- und Fremdbild, der Lehrkräfte und Schulleitung: Persönliche Reflexion der Unterrichts-/Leitungspraxis, Rückmeldung (vgl. 90°, 180°)
- Unterricht (Evaluation mit Schwerpunkt Schulklima, Schulkultur, Unterrichtsbewertung und -entwicklung, individuelle Förderung, Sprachförderung, Begabtenförderung etc.)
Dementsprechend gibt es je nach Bereich und Anlass unterschiedliche Zielgruppen: Schüler/innen, Lehrkräfte, Fördervereine, Eltern, externe und interne Dienstleister, Partnerschulen, Kooperationspartner etc.
Fragebögen: Einsatzbereiche bei der internen Schulevaluation
Bei der internen Schulevaluation kommen häufig Online-Fragebögen zum Einsatz. Sie können sowohl bei der Planung von Entwicklungsprozessen als auch flankierend während des laufenden Prozesses eingesetzt werden. Zudem wird in aller Regel nach Beendigung von Entwicklungsprozessen - oder nach Abschluss einzelner Teilschritte - mithilfe von Fragebögen mithilfe einer Evaluation eine abschließende Bilanz gezogen.
Einsatzbereiche von Fragebögen am Beispiel Prozessevaluation:
- Während der Planung: Gemeinsame Basis evaluieren (Ziele? Ressourcen? Kennzahlen?)
- Vor/bei der Durchführung: Rahmenbedingungen / Kommunikation / Kooperation / Koordination evaluieren, Pulse Check
- Qualitativ prozessbegleitend: Wurden Meilensteine erreicht? Sind wir noch auf Kurs? Zeitmanagement?
- Prozessevaluation nach Abschluss: Zielsetzung erreicht? (Folge-)Maßnahmen notwendig? Beurteilung, Neubewertung...
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Instrumente der Schulevaluation
Im Rahmen der Evaluation von Schulentwicklungsprozessen können verschiedene Instrumente zum Einsatz kommen, die als Bewertungsgrundlage dienen. Zu den gängigsten Instrumenten, die in internen Evaluationen Anwendung finden, zählen Online-Erhebungen (in Form von Umfragen und Fragebögen), Interviews, Beobachtungen und Workshops. Paper-Pencil-Befragungen gelten hingegen als veraltetes Instrument. Sie weisen keine Vorteile gegenüber Online-Evaluationen auf, verursachen stattdessen unnötige Kosten und sind zeitaufwändig.
In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über die bewährten Instrumente der Evaluationen inklusive Beispielen und der jeweiligen Vor- und Nachteile.
Online-Evaluation
Beispiele: Meinungsumfragen, Bewertungen (Projekte, Unterricht, Konzepte, Abläufe…), Selbstbild/Fremdbild, Zufriedenheitsabfrage, qualitativ und quantitativ.
Vorteile:
- Standardisierbarkeit: Gut für Vergleiche über Zeit oder Gruppen hinweg.
- Flexibilität: Anpassbar an unterschiedliche Zielgruppen und Fragenformate.
- Skalierbarkeit: hohe Anzahl an Befragungen möglich.
- Kosten: niedrige Kosten da geringer Ressourcenaufwand
- Zeit: massive Zeitersparnisse (bei Erstellung: digital, Vorlagen…), bei Durchführung (sofortige Zustellung), bei Auswertung (Zahlen digital verfügbar, auswertbar, exportierbar)
- Anonymität: Fördert ehrliche Antworten.
- Effizienz: Erfassung vieler Personen mit wenig Aufwand.
- Schnelle einfache Feedbackschleifen möglich (Pulse Checks), genauso wie vertiefende komplexe Umfragen mit individuell zugeschnittenen Antwortpfad
Nachteile:
- Frageverständnis: Gefahr von Missverständnissen oder unklaren Begriffen.
Interviews
Beispiele: Leitfadeninterview mit Schüler/innen: „Was schätzen Sie am Schulklima?“, Gruppengespräch mit Lehrkräften, Elterninterviews.
Vorteile:
- Flexibilität: Fragen können angepasst und vertieft werden.
- Persönliche Ebene: Förderung einer offenen Kommunikation.
- Qualitative Tiefe: Detaillierte Einsichten in Meinungen, Bedürfnisse und Hintergründe.
Nachteile:
- Zeitaufwendig: Planung, Durchführung und Auswertung nehmen viel Zeit in Anspruch.
- Fehlende Anonymität
- Nur geringe Anzahl der Befragten möglich
- Kostenintensiv: Hoher Ressourcenbedarf für geschulte Interviewer und Organisation.
- Subjektivität: Antworten können von der Fragetechnik oder dem Verhältnis zum Interviewer beeinflusst werden.
- Nicht vergleichbar und schwer wiederholbar, mit steigendem Grad der Individualität des Interviews.
Beobachtungen
Beispiele: Hospitation, Beobachtung auf dem Schulhof (Sozialverhalten, Streitschlichter), Pausenaktivitäten, bei Gruppenarbeiten…
Vorteile:
- Unmittelbarkeit: Direkte Erfassung von Verhalten und Prozessen.
- Ergänzend: Bietet Kontext zu anderen Methoden (z. B. Abgleich mit Fragebögen).
- Visuelle Eindrücke: Erfassen von nonverbalen Elementen.
Nachteile:
- Reaktivität: Personen könnten ihr Verhalten ändern, wenn sie sich beobachtet fühlen.
- Subjektivität: Wahrnehmung und Interpretation hängen stark vom Beobachter ab.
- Dokumentationsaufwand: Erfordert klare Strukturierung und gute Vorbereitung.
- Oberflächlichkeit: Keine Erklärung von Hintergründen oder Motiven.
Workshops
Beispiele: Workshop zur Entwicklung eines neuen Hausaufgabenkonzepts mit Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften, Fokusgruppe Inklusion: Sammlung von Perspektiven und Ideen, Moderierte Ideensammlung zur Verbesserung des Ganztagsangebots, …
Vorteile:
- Partizipation: Alle Beteiligten können aktiv ihre Perspektiven einbringen.
- Kreativität: Gruppenarbeit fördert innovative Lösungsansätze.
- Teamdynamik: Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und Förderung von Akzeptanz.
Nachteile:
- Dominanz Einzelner: Lautere Stimmen können leisere übertönen.
- Erfolgsabhängig von Moderation: Schlechte Moderation kann zu Chaos oder Ineffizienz führen.
- Zeitaufwand: Intensiv in Vorbereitung und Durchführung.
- Akzeptanzprobleme
- Subjektiv in komplexen Beobachtungen
Vermeidbare Fehler im Rahmen von Evaluationen
- Perfektionismus: Evaluation ist keine Doktorarbeit. Es kommt nicht immer auf die letzten 10% an. Evaluation ist ein fortwährender Prozess, welcher der dauernden Neubewertung und Optimierung unterliegt, jedoch selten perfekt startet.
- „EVA-Washing“: Vergleichbar zum Greenwashing, bei dem Nachhaltigkeit durch Marketing-Maßnahmen bloß vorgetäuscht wird, werden auch in Evaluationen oft Problembereiche bewusst ausgespart, um ein "sauberes" Ergebnis zu bekommen. Dabei sollten gerade auch die Schwachstellen und Problembereiche evaluiert werden!
- Sammelwut: Bewertung jeder einzelnen Frage, bevor diese gestellt wird. Was nutzen die Ergebnisse: können Sie Entscheidungen begründen oder durch Maßnahmen beeinflusst werden? Oder reine Neugierde?
- Ergebnisinterpretation: Kausalität vs. Korrelation beachten. Keep it simple, vermeiden Sie multivariate Thesen.
- Fehlende Kommunikation: wenn die Beteiligten das Ziel nicht kennen, fehlt das Involvement
- EVA zum Selbstzweck: wenn keine Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden, sind die Folgen der Evaluation negativ
- Keine Zielgruppenausrichtung: Schüler/Innen und Lehrkräfte werden gleich angesprochen
Interne Evaluationen: Das sollten Sie beachten!
- DSGVO: datenschutzsensible Zielgruppen (Schüler, Eltern, Lehrer)
- Planung: Investition in Planung reduziert nachhaltig Aufwand bei Datenerhebung und Datenauswertung/Bewertung
- Datensicherheit: schützenswerte Daten (Schüler-Kontaktdaten, Lehrerbewertungen, …)
- Konsequenzen: Maßnahmen ableiten und umsetzen. Vorab bei der Planung Handlungsspielraum (realistische, umsetzbare Maßnahmen) beachten.
- Transparenz: Kommunikation der Ergebnisse
- Evaluation: Evaluiert wird nur das, was 1. gestaltet werden kann (realistische Maßnahmen möglich) und 2. zur Entscheidungsfindung beitragen kann (und entsprechend relevant ist)
LamaPoll als Evaluationstool
- Einfach und bequem zu bedienen
- Breites Einsatzspektrum: LamaPoll ist multifunktional und anpassbar und ermöglicht die Erstellung und Durchführung von Formularen, Live-Votings, komplexen Umfragen, schnellen regelmäßigen Pulse Checks etc. LamaPoll bringt somit in allen Bereichen, mit allen Stakeholdern, einen Mehrwert.
- Sicher: verschlüsselt, gehärtet, skalierbar, bewährt, extern geprüft und zertifiziert (TÜV, TISAX)
- Datenschutzkonform: Serverstandort und Verarbeitung in Deutschland, deutsche Subunternehmer, Rollenkonzept, interne und externe Schulungen der MA, ...
- Attraktives Design: Online, responsive, alle Fragetypen, dynamische Fragebögen
- Live Auswertung, automatische Ergebnis-Auswertung, grafisch und tabellarisch, mit Filterung, Vergleichen und mehr
- Deutschsprachiger, persönlicher Support inklusive, telefonisch und per Mail
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Schulprozessentwicklungsprozess: Begleitende Evaluation am Beispiel "Digitaler Unterricht"
Obwohl nahezu alle Instrumente (vielleicht mit Ausnahme der Online-Evaluation) Nachteile mit sich bringen, kann die Kombination, also eine Methodenvielfalt, durchaus sinnvoll sein. Im Folgenden finden Sie einen Beispielablauf einer Schulentwicklungsprozess-begleitenden Evaluation mit der Zielsetzung: Verbesserung der digitalen Unterrichtsinfrastruktur, mit primärem Instrument „Online Befragung“, begleitet durch Beobachtungen und Workshops.
Dem vorausgegangen sein sollte eine Bewertung (Evaluation) der Ziele (beispielsweise anhand der SMART Kriterien).
Planungsphase
Zielsetzung
- Verbesserung der digitalen Unterrichtsinfrastruktur.
- Evaluationsziel: Untersuchung der Akzeptanz und Nutzung von Tablets im Unterricht.
Festlegung der Methoden
- Online-Fragebögen zur Zufriedenheit der Lehrkräfte und Schüler/innen mit der Nutzung von Tablets.
- Beobachtungen im Unterricht, um die Integration von Tablets zu bewerten.
- Workshops mit Lehrkräften zur Diskussion über Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge.
Zeitplanung
- Evaluation in 3 Phasen: zu Beginn, nach 3 Monaten und am Ende des Schuljahres.
Erhebungsphase 1: Ausgangsanalyse (vor Beginn der Maßnahme)
Methoden
1. Fragebogen:
- Lehrkräfte werden gebeten, ihre aktuelle Nutzung von Technologie im Unterricht zu bewerten (z. B. „Wie häufig nutzen Sie digitale Geräte im Unterricht?“).
- Schüler/innen geben an, wie oft sie Tablets im Unterricht verwenden und wie sie diese wahrnehmen (z. B. „Nutzen Sie das Tablet als Lernhilfe?“).
2. Beobachtungen:
- Eine Unterrichtsstunde wird mit Tablets durchgeführt, und Beobachtungen erfolgen zu Nutzungshäufigkeit, Interaktivität und Herausforderungen (z. B. „Wie oft müssen technische Probleme während des Unterrichts gelöst werden?“).
Erhebungsphase 2: Zwischenauswertung (3 Monate nach Implementierung)
Methoden
1. Fragebogen:
- Lehrkräfte werden gebeten, ihre aktuelle Nutzung von Technologie im Unterricht zu bewerten (z. B. „Wie häufig nutzen Sie digitale Geräte im Unterricht?“).
- Schüler/innen geben an, wie oft sie Tablets im Unterricht verwenden und wie sie diese wahrnehmen (z. B. „Nutzen Sie das Tablet als Lernhilfe?“).
2. Beobachtungen:
- Eine Unterrichtsstunde wird mit Tablets durchgeführt, und Beobachtungen erfolgen zu Nutzungshäufigkeit, Interaktivität und Herausforderungen (z. B. „Wie oft müssen technische Probleme während des Unterrichts gelöst werden?“).
Erhebungsphase 3: Abschließende Auswertung (Ende des Schuljahres)
Methoden:
1. Fragebogen:
- Eine umfassende Bewertung der gesamten Jahresnutzung von Tablets, mit Fragen zur Effektivität im Unterricht und zur Verbesserung des Lernens (z. B. „Hat die Verwendung von Tablets Ihre Lerngewohnheiten verändert?“).
2. Workshops:
- Eine abschließende Diskussion mit Lehrkräften und Schüler/innen zur Bewertung der Gesamtwirkung (z. B. „Welche Verbesserungen würden Sie für die nächste Nutzung der Tablets vorschlagen?“).
3. Beobachtungen:
- Eine abschließende Unterrichtsstunde wird durchgeführt, um die Integration von Tablets zu bewerten und die Fortschritte im Vergleich zur Anfangsphase zu überprüfen.
Auswertung und Maßnahmen
Datenanalyse:
- Ergebnisse der Fragebögen werden quantitativ ausgewertet (z. B. prozentuale Veränderungen in der Zufriedenheit).
- Qualitative Daten aus Interviews und Workshops werden kategorisiert und ausgewertet (z. B. häufige Verbesserungsvorschläge).
Ergebnisse:
- Ermittlung von Stärken und Schwächen der aktuellen Implementierung.
- Formulierung von Empfehlungen für die weitere Digitalisierung des Unterrichts (z. B. „Mehr Schulungen für Lehrkräfte zur effektiven Nutzung von Tablets“).
Nachhaltige Integration
Mögliche Maßnahmen:
- Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen (z. B. zusätzliche Trainings für Lehrkräfte).
- Beendigung erfolgloser Projekte (bspw. mangelnde Akzeptanz oder fehlender Mehrwert).
- Veränderung der Strukturen/Prozesse.
- Vertiefte Evaluation.
- Neue Evaluationsphasen in zukünftigen Schuljahren, um die langfristige Wirkung zu überwachen.
Dieses Vorgehen ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und Anpassung während des Schulentwicklungsprozesses.
Fragebogen-Muster und Vorlagen für Bildungseinrichtungen, Bildungsträger und andere Anbieter von Weiterbildungen, Umschulungen und Fortbildungen finden Sie in unserer Rubrik Fragebogen-Vorlagen für das Bildungswesen